Der "Sture Emil", offiziell 12,8 cm Selbstfahrlafette auf Fahrgestell Panzerkampfwagen IV, war ein experimenteller deutscher Panzerjäger im Zweiten Weltkrieg. Es wurden lediglich zwei Prototypen hergestellt.
Entwicklung und Produktion: Basierend auf dem verlängerten Fahrgestell des <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Panzer%20IV">Panzer IV</a> wurde der "Sture Emil" entwickelt, um die 12,8-cm-Kanone (12,8 cm K 40 L/61) zu tragen. Es wurden nur zwei Fahrzeuge gebaut:
Design und Bewaffnung: Das auffälligste Merkmal war die 12,8-cm-Kanone, die in einem offenen Aufbau montiert war. Sie war in der Lage, gegnerische Panzer auf große Entfernungen zu zerstören. Allerdings war die Munitionskapazität mit nur 15 Schuss sehr gering.
Einsatz im Zweiten Weltkrieg: Beide "Sturer Emil"-Prototypen wurden an der Ostfront eingesetzt. Prototyp 1 konnte über 20 feindliche Panzer zerstören, bevor er ausfiel. Prototyp 2 wurde erbeutet und befindet sich heute im Panzermuseum in Kubinka, Russland.
Technische Daten (Beispiel):
Bedeutung: Der "Sture Emil" demonstrierte das Potenzial großkalibriger Panzerjäger. Obwohl er nur in geringer Stückzahl produziert wurde, beeinflusste er die Entwicklung späterer deutscher Panzerjäger, wie z.B. den <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Jagdtiger">Jagdtiger</a>. Er ist ein Beispiel für experimentelle deutsche <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Milit%C3%A4rtechnologie">Militärtechnologie</a> des Zweiten Weltkriegs.
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